„Überwundene Angst bringt Freiheit und Verantwortung“ – Stefanie Rösch, 2013

Posts in Erklärungsmodelle

PTBS, Teil 2: Warum drängen sich die Erinnerungen auf?

29.09.2013 Veröffentlicht von Definitionen, Erklärungsmodelle 0 Kommentare

Weil unser Limbisches System, unser Überlebenssystem im Hirn, in einer Zeit in der Menschheitsgeschichte entstand, als wir noch im Fellröckchen herumliefen und auf der Speisekarte von wilden Tieren standen. Weil die Welt damals auf eine einfache, überschaubare Weise gefährlich war. Und weil das Limbische System einen Teil seiner Aufgabe heute noch genauso gut erledigt, wie vor Millionen Jahren und deswegen keine Weiterentwicklung notwendig war. Deswegen spreche ich auch gerne von Limbisches System 1.0 für alle Computerbewanderten. Die erste Version dieses Überlebensprogrammes läuft immer noch in unserem Hirn ab. Aber die Welt hat sich geändert. Unsere Art zu leben hat sich geändert. Daher die Probleme mit der veralteten Software, der veralteten Informationsverarbeitung.

Das Limbische System (rotes Oval im Kopf) hat zwei wichtige Aufgaben

1.    Es sorgt dafür, dass wir in einer Gefahrensituation überleben
2.    Es warnt uns vor Gefahren

Wenn wir über unsere Sinnesorgane Reize wahrnehmen, die unser Limbisches System für gefährlich hält, dann aktiviert es über Stresshormone die uns allen bekannte Stressreaktion. Wir atmen schneller, damit wir mehr Sauerstoff aufnehmen, der zusammen mit dem freigegebenen Blutzucker durch den höheren Herzschlag in die Muskeln transportiert wird, um uns dort als Kraft zur Verfügung zu stehen.

Da es um unser Leben geht und schnell gehen muss, geben uns Gefühle den Impuls für unser Verhalten, je nachdem, ob wir Handlungsstrategien zur Verfügung haben oder nicht. So müssen wir nicht lange nachdenken, sondern handeln „spontan“. Dabei verhalten wir uns so, wie es uns als erstes einfällt, unabhängig davon, ob das die beste Strategie ist oder nicht. Gefahren muss man schnell beseitigen, also handeln wir schnell. Wut zeigt uns an, dass wir Strategien haben, die Situation zu verändern (Kampf). Angst bringt uns dazu, die Situation zu verlassen (Flucht), weil wir keine Möglichkeit mehr haben, auf die Gefahr einzuwirken. Wenn wir die Situation nicht ändern und nicht verlassen können, beginnt unser Hirn einen Prozess der Notabschaltung, um uns vor einer Reizüberflutung zu schützen.

Diesen Zustand kann man als Erstarren bezeichnen, weil bestimmte Regionen im Gehirn tatsächlich abgeschaltet werden und Sie keinen Zugriff mehr darauf haben. Sprachverarbeitung gehört dazu. Aber auch die meisten anderen Denkleistungen sind davon betroffen. Das Erstarren kommt aus meiner Erfahrung in zwei groben Kategorien von Reaktionen.

Der panische Typ: Das sind Menschen, deren Hirn alle Denkprozesse abschaltet und die völlig von Gefühlen überrollt werden.

Der gefühlskalte Typ: Das sind Menschen, die keine Gefühle spüren, und scheinbar überlegt handeln. Oft berichten Sie, es fühle sich an, wie ein schlechter Film oder als ob sie neben sich stehen würden.

Beides sind Überlebensstrategien. Beides unterliegt nicht mehr der bewussten Kontrolle der Person, sondern ist ein Ausnahmezustand höchster Überforderung und Not.

Da unsere heutigen Bedrohungen zwar oft sehr gefährlich sind, aber selten mit dem Tod enden, überleben Menschen häufig. Ihr Gehirn muss nun mit den Eindrücken aus diesen Erfahrungen umgehen. Aber der erste Auftrag des Limbischen Systems ist erfüllt: Der Mensch hat überlebt! Es gibt also keinen Grund für eine deutliche Weiterentwicklung des Limbischen Systems. Das System tut, was es soll – erfolgreich.

Der zweite Auftrag, den Menschen vor ähnlichen Gefahren rechtzeitig zu warnen, führt aufgrund unserer Lebenssituation heute zu ständigen Fehlalarmen. Das ist es, was die Posttraumtische Belastungsstörung ausmacht: Viel zu viele Fehlalarme, die wir nicht als solche erkennen.

Als unsere Vorfahren von Säbelzahntigern angegriffen und gefressen wurden, speicherte unser Limbisches System alle Informationen zu dieser Gefahr ab: Die Fellfarbe des Tieres, seinen Geruch, die Größe des Tieres, sein Brüllen, die Gegend, in der man angegriffen wurde, die Tageszeit des Angriffs, das plötzliche Auftauchen aus hohem Steppengras, das Aussehen der Prankenabdrücke im Sand, die Zähne, das Gesicht des Tieres, seine Geschwindigkeit.

Jeder einzelne dieser Reize ist ein guter Warnreiz, weil JEDER Säbelzahntiger gefährlich ist und weil es deswegen gut ist, aufmerksamer zu sein, wenn man in der Steppe unterwegs ist. Wenn man aufmerksamer ist, kann man die Gefahr rechtzeitig erkennen und sich auf den Angriff vorbereiten und erfolgreich verteidigen.

HEUTE sind wir Gefahren ausgesetzt, die nicht immer gleich gefährlich sind. Nicht alle Autos sind gefährlich, nicht alle Männer sind gefährlich, nicht alle Schulen sind gefährlich, nicht alle Schüler sind gefährlich, nicht alle Betrunkenen sind gefährlich, nicht alle Ausländer sind gefährlich, nicht alle Flugzeuge sind gefährlich und so weiter.

Das bedeutet, dass wenn Sie etwas Belastendes erlebt haben, ihr Gehirn einen Haufen Reize abgespeichert hat, die Sie davor warnen sollen, wieder in die gleiche Gefahr zu kommen. Aber nicht alle dieser Reize sind gute Warnreize.

Wenn Sie einen Verkehrsunfall mit einem blauen Auto hatten, dann speichert ihr Gehirn vielleicht die Farbe Blau als Warnreiz ab. Wenn Sie dann ein blaues Auto sehen, kann es sein, dass Sie sich plötzlich wieder an Ihren Unfall erinnern, weil Ihr Gehirn sagt: „Achtung, Blaue Autos sind gefährlich, sei vorsichtig!“

Sie aber werden sich wundern, was jetzt mit Ihnen los ist, weil Sie plötzlich die Angst wieder haben, wie während des Unfalls, vielleicht sogar die Bilder vor Augen haben und nicht wissen, dass es die Art ist, wie ihr Gehirn versucht Sie zu warnen, weil Sie in dem Moment keine Gefahr wahrnehmen können, weil eben nicht alle blauen Autos gefährlich sind.

Bitte klicken Sie auf die Grafik, um sie zu vergrößern.

Das heißt, immer wenn Sie mit den Erinnerungen an Ihr belastendes Erlebnis konfrontiert sind, wenn die Erinnerungen plötzlich auftauchen, gibt es einen Warnreiz und einen Auslösereiz, den wir auch Trigger nennen. Das Schwierige heutzutage ist, dass viele der Warnreize, die mit abgespeichert wurden, durch Dinge (Auslösereize/Trigger) ausgelöst (getriggert) werden können, die nur ähnlich zum ursprünglichen Reiz sind. In unserem Beispiel könnte die Warnung nicht nur durch blaue Autos ausgelöst werden, sondern auch durch blaue Müllsäcke. An der Stelle kann es dann wieder notwendig sein, einen Profi zu bitten, Sie bei der Suche nach den Warnreizen und Triggern (Auslösereizen) zu unterstützen.

Noch ein paar Beispiele:

Trigger / Auslösereiz
(Reiz in der Gegenwart)

Warnreiz
(Teil der Erinnerung)

Belastungssituation
(Erinnerung)

Scheinwerfer aller Art, ein grelles Taschenlampenlicht, ein Strahler im Theater

Scheinwerferlicht

Verkehrsunfall

Bratwurst, Banane, Zucchini

Männliches Geschlecht.

Sexuelle Gewalt

Zerbrechen eines Fensters, Zerschellen eines Trinkglases

Berstendes Glas

Auto- oder Busunfall

Eigenes Schnaufen beim Treppensteigen, Keuchen in einem Film

Atemgeräusche

Körperverletzung, sexuelle Gewalt

Eine Umarmung, ein Zusammenstoß beim Sport mit einem anderen Spieler

Druck auf das Brustbein (vom Sicherheitsgurt)

Verkehrsunfall

Schweißgeruch (Sport, handwerkliche Tätigkeiten, Sommerhitze)

Schweißgeruch des Täters

Körperverletzung, sexuelle Gewalt

Auslösereize (Trigger) haben immer etwas gemeinsam mit den im Gehirn abgespeicherten Warnreizen (Wahrnehmungen aus der belastenden Erinnerung).

Vielleicht achten Sie einmal darauf, was Auslösereize und Warnreize bei Ihnen sind? Oder fragen Sie die Person, für die Sie diesen Text lesen, welche Auslösereize Sie gemeinsam feststellen können.

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PTBS, Teil 1: Posttraumatische Belastungsstörung: Was ist das?

28.09.2013 Veröffentlicht von Definitionen, Erklärungsmodelle 0 Kommentare

Ich möchte mit dem heutigen Artikel eine Reihe über die Posttraumatische Belastungsstörung (PTBS, PTB oder auch PTSD = Posttraumatic Stress Disorder) eröffnen. Ich werde Ihnen erklären, was wir als Psychotherapeuten darunter verstehen und ich werde Ihnen zeigen, wie ich meinen Klienten die Entstehung dieser besonderen Gruppe von Beschwerden, der wir diesen Namen gegeben haben, erkläre. Außerdem wird es Ideen dazu geben, wie Sie mit einem großen Teil der Beschwerden umgehen können.

Natürlich kann es notwendig werden, dass Sie sich professionelle Hilfe holen sollten. Selbst wenn Sie alle hier vorgestellten Ideen umsetzen, kann es sein, dass es psychologische Gründe dafür gibt, warum eine Übung für Sie nicht funktioniert und keine Besserung eintritt.

Dann kann Ihnen nur eine Fachfrau oder ein Fachmann weiterhelfen, der sich auf die Behandlung dieser Störung versteht. Wie Sie einen solchen finden, habe ich auf meiner Internetseite (TIZ-online.de: Psychotherapeutensuche) beschrieben.

Als Posttraumatische Belastungsstörung (PTBS) wird eine Gruppe von Beschwerden bezeichnet, die ein Mensch nach einem belastenden Lebensereignis entwickelt. Dieses Ereignis muss zwei Merkmale erfüllen.

1. Die betroffenen Person wird selbst mit dem Tod konfrontiert oder erlebt, wie jemand Drittes eine Begegnung mit dem Tod oder drohendem Tod hat. Auch ernsthafte Verletzung und sexuelle Gewalt fällt darunter.

2. Die betroffenen Personen erleben charakteristische Symptome wie (1) Wiedererleben, Änderungen in Verhalten (3) und Erleben (Emotionen), Stimmungsänderungen und negative Kognition, Veränderungen der Erregung (2) oder dissoziative Symptome.

In der Folge leidet die betroffene Person unter (1) sich aufdrängenden, unkontrollierbaren Erinnerungen an das Ereignis. Das geht einher mit (2) einer ständig wieder angefachten Stressreaktion, die zu Schlafstörungen, Konzentrationsstörungen und anderen Beschwerden führt. Und weil dies alles so unangenehm und verstörend ist, versucht die betroffene Person, (3) der Erinnerung und allem, was sie erinnert aus dem Weg zu gehen. Wir sprechen auch von (1) Wiedererleben, (2) Erhöhter Erregung und (3) Vermeidungsverhalten. Mehr zu den einzelnen Beschwerden in folgenden Artikeln.

Wenn diese Beschwerden auch 4 Wochen nach dem Ereignis noch andauern, oder aber erst viel später beginnen und dann 4 Wochen lang andauern, sprechen wir von einer Posttraumatischen Belastungsstörung (PTBS).

Bei vielen Menschen entstehen die Beschwerden innerhalb der ersten Wochen und klingen von alleine wieder ab (siehe: Trauma-Inflation: Ist jeder, der etwas Schlimmes erlebt, traumatisiert?). Erst wenn die Beschwerden länger als 4 Wochen andauern, sprechen wir Psychotherapeuten von einer PTBS und dann wäre es gut und sinnvoll, sich professionelle Unterstützung zu holen.

Sie können jetzt also für sich oder jemanden, den Sie kennen prüfen, ob das Ereignis, das Sie, der oder die erlebt hat, länger als vier Wochen her ist und die anschließend aufgetretenen Beschwerden schon länger als vier Wochen andauern.

Und in Vorbereitung auf die weiteren Artikel können Sie einmal eine Liste mit allen Beschwerden machen, die Sie an sich oder der Person, für die Sie das hier lesen, beobachten können.

Weiter zu PTBS 2

Psychische Störung oder Überlebensstrategie?

22.08.2013 Veröffentlicht von Erklärungsmodelle 0 Kommentare

Unser heutiges Denken, Fühlen und Verhalten ist das Ergebnis eines Überlebensmechanismus. Nicht nur der Körper will überleben, sondern auch unsere Seele.

Ums Überleben geht es, wenn unsere Grundbedürfnisse nicht erfüllt werden. Wenn wir nichts zu essen bekommen, werden wir verhungern. Wenn es nötig ist, werden wir auch stehlen, um zu überleben. Ein weiteres Beispiel ist Wärme. Unser Körper braucht eine gesunde Temperatur, wenn wir die nicht mehr halten könne, werden wir vielleicht irgendwo einbrechen, wenn wir keine andere Möglichkeit sehen, nicht zu erfrieren.

Das Gleiche gilt für psychische Grundbedürfnisse wie Sicherheit/Kontrolle, Bindung/Liebe, Selbstwert und Vermeidung von Unlustempfindungen. Dass Bindung ausgedrückt in Körperkontakt für einen Säugling überlebensnotwendig ist, weiß man daher, dass man beobachtet hat, dass Säuglinge sterben, wenn sie dieses Grundbedürfnis nicht erfüllt bekommen, obwohl man sie füttert und ihnen die Windeln wechselt, jedoch alles ohne emotionale Zuwendung. Das heißt, wenn einem Kind Zuwendung und Aufmerksamkeit verweigert werden, dann wird dieses Kind einiges tun, um sich wenigstens ein bisschen geliebt zu fühlen. Zum Beispiel könnte es versuchen, alle Wünsche der Eltern zu erfüllen und ständig lieb und angepasst zu sein. Wenn das nichts nützt, könnte es auch aufmüpfig und aggressiv werden, um sich bemerkbar zu machen. Oder es könnte auch einfach viele Freunde haben oder eine Oma, die ihm das gibt, was es braucht.

Es gibt so viele Möglichkeiten, wie die Lebensumstände dazu führen, dass ein Kind seine Bedürfnisse nicht erfüllt bekommt und nun irgendwie versucht, doch noch dran zu kommen. Man kann all diese Versuche und das daraus entstehende Denken, Fühlen und Verhalten als Überlebensstrategie sehen. Schließlich geht es genau darum, manchmal um das körperliche, oft genug um das psychische Überleben.

Diese Überlebensstrategien waren zu irgendeinem Zeitpunkt, meist früh im Leben hilfreich. Aber da der Mensch an sich ein „faules“ Wesen ist :-), merken wir nicht, dass manche Strategien nicht mehr aktuell, heute nicht mehr hilfreich sind. Teilweise sind sie veraltet, weil sich die äußeren Umstände geändert haben oder aber, weil uns als erwachsene Menschen andere und bessere Strategien zur Verfügung stehen als zu Kindertagen.
Zum Beispiel könnte es sein, dass man als Kind die Schläge vom Vater/Mutter einstecken musste und trotzdem mit ihm/ihr kuscheln oder in den Arm genommen werden wollte, weil Bindung/Liebe zu diesen existentiellen Bedürfnissen gehört.

Später im Leben merken wir dann nicht, dass wir keine Schläge mehr einstecken müssen, sondern andere Strategien nutzen könnten (rechtzeitig aus der Situation gehen/sich wehren/Polizei holen/Selbstschutztechnik anwenden), weil wir erwachsen sind. Aber oft fühlen wir uns immer noch genauso ausgeliefert wie als Kind und handeln auch genauso.

Daraus entstehen dann die verschiedenen Beschwerden, mit denen wir Psychologinnen Psychische Störungen beschreiben. Wenn man genau hinschaut, kann man in den meisten Lebensgeschichten in einer Therapie sehen, dass diese Beschwerden die Folge dieser alten, überholten, oft kindlichen Bewältigungsstrategien sind.

Insofern kann man sagen, dass eine Psychische Störung daraus entsteht, dass ein Mensch versucht, den Herausforderungen des Lebens mit den bisher erlernten Strategien zu begegnen, die aber veraltet oder unpassend sind und deswegen nicht das gewünschte Ergebnis erzielen.

Es bedeutet auch, dass Sie das Problem haben. Sie dürfen ihre Strategien überdenken und neue lernen, um sich wieder gesund fühlen zu können. Das wäre dann der richtige Zeitpunkt, professionelle Hilfe, sprich eine Psychotherapie aufzusuchen. (siehe auch: Was ist Psychotherapie?)

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