„Überwundene Angst bringt Freiheit und Verantwortung“ – Stefanie Rösch, 2013

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Psychologie und Film: Batman Begins, 2 – Hab keine Angst

02.02.2014 Veröffentlicht von Psychologie und Film 0 Kommentare

Kurze Zeit später erlebt Bruce in einer Opernaufführung eine Angstattacke und will gehen. Seine Eltern verlassen mit ihm den Saal durch einen Hinterausgang, wo sie überfallen und beide Eltern getötet werden. Sterbend schaut der Vater den Sohn an und sagt: „Bruce, es ist okay. Hab keine Angst.“ Bruce bleibt allein mit Alfred zurück, dem treusorgenden Butler und Nachlassverwalter.

Wenn ich an all die Opfer von Gewalt denke, die ich in meinem Leben schon kennengelernt habe, dann verbindet diese alle die Angst vor den Tätern und besonders die Angst vor den eigenen Erinnerungen. Die Angst vor der Erinnerung an die Fledermäuse ist es, die Bruce vermeiden will. In seiner Wahrnehmung ist es das, was zum Tod seiner Eltern führt. Wie kann er sich nicht schuldig fühlen? Wie viele Menschen fühlen sich schuldig („Her mit der Ohnmacht“), weil es immer noch besser ist als das Gefühl der Ohnmacht. Bruce kann nichts tun als seine Eltern bedroht und erschossen werden. Er ist zu klein. Er ist ohnmächtig.

Bruce bekommt von seinem sterbenden Vater gesagt, dass er in dieser massiven Bedrohungssituation keine Angst haben soll. Der sterbende Vater will seinen Sohn mit diesen Worten trösten. Er weiß ihn versorgt. Aber Bruce? Ich bezweifle, dass er das verstehen konnte. Er bekommt nur gesagt, dass er das Gefühl, das er hat, nicht haben soll.

Es ist grundsätzlich keine gute Strategie jemandem zu sagen, wie er sich fühlen soll. Denken Sie nur an das „jetzt beruhig Dich erstmal“, das wir so daher sagen, wenn jemand sehr aufgeregt ist. Wir haben Gefühle als Reaktion auf unsere Umwelt. Wenn jemand traurig, aufgeregt, wütend, hilflos, verzweifelt, voller Angst ist, dann mit gutem Grund. Niemand möchte gerne gesagt bekommen, wie er sich fühlen soll. Hilfreich an dieser Stelle wäre zu sagen „Es ist okay, wenn Du Angst hast. Das geht auch wieder vorbei.“

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Von Christopher Nolan und David S. Goyer auf IMDB.com

Psychologie und Film: Batman Begins, 1 – Die Angst der Kriminellen

01.02.2014 Veröffentlicht von Psychologie und Film 0 Kommentare

Die Batman-Filme von Christopher Nolan

Die Batman-Filme von Christopher Nolan erzählen die Geschichte eines Mannes, der versucht sein Kindheitstrauma zu überwinden (Batman Begins), der erfolglos seinen Platz im Leben sucht (The Dark Knight) und sich schließlich von seiner Vergangenheit befreit und sich selbst findet (The Dark Knight Rises).

Batman Begins, 1 – Die Angst der Kriminellen

Bruce Wayne, Sohn eines der reichsten Männer von Gotham City, stürzt als Kind in einen Brunnen und wird daraufhin von Fledermäusen attackiert. Sein Vater, ein Arzt, erklärt ihm, dass die Fledermäuse ihn angegriffen hätten, weil sie Angst vor ihm gehabt haben. Bruce will wissen, ob auch die gefährlichen Tiere Angst hätten. „Die ganz besonders“, bekommt er zur Antwort. Sein Vater gibt ihm noch eine zweite Lebensweisheit mit auf den Weg: „Warum fallen wir, Bruce? – Damit wir wieder aufstehen können.“

Hier der Rest des Textes: PF_BatmanBegins_Inhalt

Bruce bekommt zwei wichtige Botschaften: Kriminelle haben grundsätzlich Angst und Fehlschläge sind dazu da, um daraus zu lernen und daran zu wachsen.

Eine der wichtigsten Botschaften, die man aus diesem Film mitnehmen kann, ist: Kriminelle haben immer Angst, weil sie nicht erwischt und bestraft werden wollen. Viele Opfer sind sich dessen nicht bewusst, dass ihre Täter/ihre Angreifer mindestens genauso viel Angst vor ihren Opfern haben wie ihre Opfer vor noch mehr Gewalt. Was könnten Täter tun, wenn Opfer nicht schweigen würden? Warum geben sich so viele Täter so viel Mühe, ihre Opfer zum Schweigen anzuhalten? Weil sie wissen, dass wenn das Schweigen gebrochen wird, sie von der Gesellschaft für ihre Taten zur Rechenschaft gezogen werden. Davor haben sie Angst.

Die zweite Botschaft gefällt mir noch viel besser. Wir fallen, damit wir wieder aufstehen. Wenn etwas Schlimmes passiert, fragen wir uns so oft, warum uns das passiert ist. Hier ist die Antwort: Damit wir wieder aufstehen. Kein Blick zurück. Bruce´ Vater verschwendet keinen Augenblick damit, auf etwas zu schauen, was er nicht ändern kann. Stattdessen lehrt er seinen Sohn, nach vorne zu schauen und weiterzumachen.

Es kommt darauf an, wo wir den Anfang der Ursachen setzen. Wir können sagen, wir sind gefallen, weil wir gestolpert sind. Wir können aber auch sagen, wir sind gefallen, weil wir etwas lernen sollen. Wir entscheiden, wo wir Ursache und Wirkung sehen.

Wenn man auf sein Leben schaut, kann man sagen, nach jeder guten Phase folgt etwas Schlechtes. Oder wir können sagen: Jede schwierige Phase wird gefolgt von einer guten. Was macht das bessere Gefühl? Wie denken Sie?

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Von Christopher Nolan und David S. Goyer auf IMDB.com

4SeN: Ich weiß nicht, was ich tun soll

19.01.2014 Veröffentlicht von Kommunikation 0 Kommentare

Kennen Sie die Situation? Sie haben eine Freundin oder einen Freund, die/der Probleme in ihrer/seiner Partnerschaft oder anderen Bereichen seines Lebens hat. Vielleicht hören Sie diesen Satz oder einen sehr ähnlichen Satz nicht zum ersten Mal.

Hier eine mögliche Analyse der vier Ebenen dazu:

Was soll ich tun?Je nachdem, was Sie hören oder hören wollen, können Sie antworten:

Sachebene: Das ist aber blöd oder Ich auch nicht oder Sollen wir zusammen überlegen, was Du tun kannst? oder Was hat denn in der Vergangenheit in einer ähnlichen Situation geholfen? oder Wie hast Du das beim letzten Mal gelöst? oder Wie war das beim letzten Mal?

Appell: Du kannst das und das und das machen oder Ich kann Dir da nicht helfen oder Das musst Du selbst entscheiden, ich kann doch nicht einfach etwas tun? oder Wie stellst Du Dir das vor? Meine Hilfe? oder  Ich kann Dir keine Lösung anbieten, ich habe auch keine oder  Dann wird sich nichts ändern

Gefühle: Das hört sich an, als wärst Du ziemlich überfordert oder  Ich habe den Eindruck, Du bist im Moment sehr hilflos oder  Ja, in der Situation würde ich mich auch machtlos fühlen oder  Das ist echt blöd, sich so hilflos zu fühlen oder  Das ist echt eine schwierige Situation

Beziehung: Dir fällt bestimmt noch etwas ein oder  Du schaffst das schon oder  Du kommst auch ohne mich zurecht oder  Wer könnte Dir denn helfen? oder  Wer hat dir denn in der Vergangenheit schon einmal geholfen?

 

Sie sehen, es gibt viele Möglichkeiten zu hören und entsprechend zu antworten.

Entscheiden Sie wieder selbst, welche der Antworten die ist, die Ihnen am meisten hilft.

4SeN: Der Müll ist voll

08.01.2014 Veröffentlicht von Kommunikation 0 Kommentare

Hier das Beispiel aus dem Einführungstext noch einmal, aber ausführlicher und mit Antwortvorschlägen.

Kennen Sie die Situation? Sie kommen nach Hause, gehen in die Küche, um Ihren Partner oder Ihre Partnerin zu begrüßen und werden mit den Worten begrüßt: „Schön, dass Du da bist, Schatz, der Müll ist voll.“

Hier eine mögliche Analyse der vier Ebenen dazu:

Der Müll ist voll.Je nachdem, was Sie hören oder hören wollen, können Sie antworten:

Sachebene: Stimmt. oder  Stimmt nicht, da geht noch was rein.

Appell: Ich bring ihn gleich raus. oder  Dann bring ihn raus. oder  dann schick eines der Kinder, den Müll zu leeren. oder  Soll ich den Müll rausbringen? Kann ich noch was mitnehmen?

Gefühle: Ich hab den Eindruck, Du bist genervt. oder  Höre ich da einen leicht säuerlichen Unterton? oder  Was ist denn los?

Beziehung: Ich bringe das Geld nach Hause und Du schmeißt den Haushalt. So ist unsere Vereinbarung. oder  Ich habe den letzten Müll geleert. Heute bist Du dran. oder  Und warum schickst Du nicht die Kinder?  oder  Du tust geradeso als ob ich hier nichts tue.

Sie sehen, es gibt viele Möglichkeiten zu hören und entsprechend zu antworten.

Entscheiden Sie selbst, welche diejenige Antwort ist, die für Sie am hilfreichsten ist.

4SeN: 4 Seiten einer Nachricht: Sie entscheiden, was Sie hören!

04.01.2014 Veröffentlicht von Kommunikation 0 Kommentare

Schulz von Thun gebührt der Dank für ein nachvollziehbares Modell menschlicher, verbaler Kommunikation.

Das Modell nannte er 4 Seiten einer Nachricht. Vier Seiten, weil er die Annahme macht, dass jeder gesprochene Satz vier Bedeutungsebenen hat.

Da gibt es den Appell, die Handlungsaufforderung. Mit jedem Satz sagen wir, dass der andere etwas tun soll. Entweder etwas Bestimmtes wie hier im Beispiel: Fahr los! Oder etwas weniger Konkretes wie: Hör mir zu! Sei aufmerksam! Viele Menschen sind darauf trainiert zu hören, was andere von ihnen wollen. Egal, ob der andere es konkret sagt oder fragt oder nur „so durch die Blume“ sagt. Daraus kann ein vorauseilender Gehorsam entstehen und der Gedanke, ständig will jemand etwas von einem. Ob das tatsächlich so ist, oder nur ein Ergebnis Ihrer „Hörgewohnheiten“ erfahren Sie nur, wenn Sie den anderen fragen, was er meint. Für den anderen kann es sehr angenehm sein, wenn Sie tun, was Sie glauben, dass der andere von Ihnen will, weil er nicht darum bitten muss, etwas für ihn zu tun.

Bitte anklicken, um das Bild zu vergrößern.

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Eine zweite Ebene ist die Beziehungsebene. Mit jedem gesprochenen Satz, so von Thun, schicken Sie eine Aussage darüber mit, wie Sie die Beziehung zum anderen wahrnehmen. Wer hat wem etwas „zu sagen“? Wer will wen zu etwas zwingen? (im Beispiel die Zeile, in der das Kästchen markiert ist) Wer sieht sich als Opfer und hilflos? (letzte Möglichkeit hier im Beispiel) Oder sehen Sie Ihr Gegenüber als gleichberechtigten Partner? (Beziehungsebene, 1. Zeile). Ideal wäre eine Kommunikation, in der wir unser Gegenüber als gleichberechtigten Partner wahrnehmen und behandeln. Auch das erfordert, dass wenn wir etwas vom anderen wollen, dass wir das konkret fragen: „Würdest Du bitte schneller fahren. Ich habe Angst, meinen Zug zu verpassen.“ Eine Frage birgt allerdings immer das Risiko in sich, dass der andere uns einen Wunsch verwehrt. Das ist sicher ein Grund, warum wir uns nur „zwischen den Zeilen“ verständigen und dann immer sagen können, „das hab ich nicht so gemeint“ oder „das habe ich dann wohl missverstanden“. Wenigstens müssen wir uns dann nicht mit der Zurückweisung auseinandersetzen.

Die dritte Ebene ist die Sachebene. Damit ist wortwörtlich gemeint, was da steht. Also hier im Beispiel, dass da vorne eine Ampel ist und dass das grüne Licht brennt. Nicht das rote Licht leuchtet oder das gelbe, sondern das grüne. Ich bin immer wieder erstaunt, wie schwer es für viele Menschen ist, gerade diese Ebene zu hören. Wir sind es so sehr gewohnt, in die Worte eines anderen „etwas hineinzuinterpretieren“, dass es uns schon gar nicht mehr auffällt. Nehmen Sie einen Satz wie „Können Sie mir sagen wie spät es ist?“. Die verbreitetste Antwort darauf ist: „7 Uhr 23“ oder welche Uhrzeit es gerade ist, wenn diese Frage gestellt wird. Dabei überspringen wir automatisch einen Teil des Gesprächs, von dem wir wissen, dass es sowieso immer gleich abläuft. Denn genau genommen, müsste das Gespräch so ablaufen:

„Können Sie mir sagen, wie spät es ist?“ (1)
„Ja.“ (2)
„Wie spät ist es denn?“ (3)
„7 Uhr 27“ (4)

Als der Gefragte, wissen wir, dass die Frage aus Zeile (3) folgen wird, wenn wir „ja“ sagen, deswegen geben wir gleich die Antwort auf diese Nachfrage, obwohl sie nicht gestellt wurde. Eine sehr verbreitete sprachliche Gewohnheit, könnte man sagen.

Schauen Sie einmal in Ihre nahen Beziehungen. Wenn Sie genau hinschauen, finden Sie eine Menge dieser Gewohnheiten, also dieser Annahme von bestimmten Interpretationen/Bedeutungen eines Satzes. Dabei lassen Sie völlig außer Acht, dass es eine „Vermutung“ von Ihnen ist, was der andere gerade meint. Wenn Sie Gewissheit haben wollen, dann fragen Sie!

Die vierte Ebene habe ich hier mal Gefühle genannt. Schulz von Thun nennt sie Selbstoffenbarung. Wann immer wir etwas sagen, sagen wir auch etwas über uns selbst aus, über unseren Zustand, unsere Gefühle. Hier im Beispiel könnte der Sprecher genervt sein, es eilig haben oder aber Angst haben, seinen Zug zu verpassen. Je nach Situation, in der dieser Satz gesagt wird.

Das Schöne an diesem Modell ist, dass jeder gesprochene Satz vier Ebenen hat, auf denen er „gemeint“ sein kann. Gleichzeitig haben Sie die Freiheit, auf welcher Ebene Sie ihn hören wollen. Wenn Sie nicht fragen wollen, welche Ebene Ihr Gegenüber meint oder Ihr Gegenüber sich unklar ausdrückt, dann können Sie Sich einfach entscheiden, welche Ebene Sie hören „wollen“! Dabei kann ich empfehlen, die Sachebene zu hören. Das ist in den meisten Fällen/Sätzen die Ebene, zu der Sie am leichtesten inneren Abstand halten können.

Was würde wohl passieren, wenn Sie ab heute nur noch auf der Sachebene hören?

Dann würde aus einem „Der Müll ist voll“ (Sachebene) kein „Bring den Müll runter!“ (Appell) werden und kein „Du kannst den Müll auch mal runterbringen“ (Vorwurf/Beziehungsebene), sondern einfach nur die Feststellung, dass der Mülleimer voll ist. Dann könnten Sie einfach sagen „Stimmt“ oder „Stimmt nicht“ und schon wäre das Gespräch beendet.
Oder aber der andere müsste sagen „Würdest Du bitte den Müll rausbringen?“, dann könnten Sie sagen „Gerne.“ oder „Ich habe gerade keine Lust.“ oder „Ja, mach ich später.“

Und wenn Sie zu denen gehören, die „durch die Blume“ mit anderen reden und sich immer wundern, warum Sie niemand versteht, dann wissen Sie jetzt, dass es daran liegt, dass der andere einfach auf einer anderen Ebene hört. Sie werden sich also in Zukunft klarer ausdrücken können, dann werden Sie auch häufiger verstanden.

Natürlich ist das Modell insofern sehr unvollkommen, da es die komplette nichtsprachliche Kommunikation vernachlässigt. Meistens geben uns Gesichtsausdruck, Körperhaltung oder die Art wie wir etwas sagen einen guten Hinweis darauf, wie ein Satz gemeint ist. Aber selbst das können wir ignorieren und entscheiden, dass wir eine andere Ebene hören wollen, weil es für uns angenehmer oder die Beziehung entspannter ist.

Hier mein Angebot an Sie:

Unten finden Sie eine Datei zum Herunterladen mit einer Vorlage für das Kommunikationsmodell. Mit dieser Vorlage können Sie selbst Sätze analysieren, zum Beispiel Sätze, die Sie immer wieder auf die Palme bringen, und sich dann in Ruhe überlegen, wie Sie auf der Sachebene darauf reagieren wollen.

Wenn Sie möchten können Sie mir über das Kontaktformular auch einzelne Sätze mit einer kurzen Schilderung der Situation, in der der Satz gesagt wurde, schicken und ich bespreche diesen Satz hier im Blog mit einem Vorschlag für eine Antwort.

Download des Übungsblattes

4SeitenNachricht_Arbeitsblatt

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